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IT Katholische Bistümer

    • Die Augsburger setzen wie Aachen und die meisten süddeutschen Bistümer ebenfalls auf zentrale Terminal-Serverfarmen mit Windows-Server 2010 und Citrix-Clients
    • Die Software auf den Clients zeichnet sich durch das völlige Fehlen von Freier Software aus. Folgende Produkte sind im Einsatz bzw. werden auf den Terminal-Desktops betrieben
      • Adobe Acrobat Professional
      • Adobe Reader
      • Corel Paint Shop Pro Photo X2
      • MS Office 2010 (Word, Excel, Outlook, Visio, Publisher, PowerPoint, MS Picture Manager)
      • MS Internet Explorer
      • Filzip (letzte Version von 2006)
      • IMDAS-Pro (Verwaltung)
      • Profi Cash (Zahlungsverkehr)
      • Bo-Time (Online-Beantragung)
      • adebis-KITA (Verwaltung)
      • KIDICAP (Besoldung)
      • PersonalOffice (Personalwesen)
      • Kiribati (Adressen- und Veranstaltungsverwaltung)
    • Der Webauftritt ist realisiert mit eZ Platform Enterprise Edition (vormals ezPublish, s. https://ez.no/Products/eZ-Platform-Enterprise-Edition) und läuft auf Debian-Servern.
    • Für die offizielle Internetseite wird schon seit langem das proprietäre Redaktionssystem „dialogperfect“ von der Firma RLS-Jacobsmeyer eingesetzt.
    • Intern wird im Generalvikariat vor allem auf eine Microsoft-Lösung gesetzt (Windows, Office) kombiniert mit der Groupware-Lösung IBM LotusNotes.
  • Diözese Rottenburg-Stuttgart http://www.drs.de
    • Bei den Internetseiten setzt die DRS aktuell auf das freie Typo3. Der technische Dienstleister AOE betont sogar in seiner Philosphie den Wert Open-Source-Software.
    • Intern wird im Bischöfliche Ordinariat vor allem auf eine Microsoft-Lösung gesetzt (Windows und Office), kombiniert mit Groupware-Lösungen von Novell GroupWare.
    • Vom Meldewesen wird auf „DaviP“ gesetzt.
    • Ein Umstieg auf freie Software wird nicht länger für möglich gehalten, weil sie unzuverlässig sei.
    • Die Abteilung ist personell zu schwach besetzt, um Projekte angehen zu können, die über das Tagesgeschäft hinausgehen.
    • Pfarreien können Owncloud nutzen, für die der Pfarrer als Administrator gedacht ist. Das Angebot ist wenig bekannt.
    • In Kürze wird MeisterTask für Kanban beworben und Schulungen angeboten.
    • Es gibt ein Intranet, das der Information dient.
    • Es gibt die Möglichkeit, sich über ein Service-Desk zu informieren und Kontakt aufzunehmen: https://it-support.bistum-essen.de/Self-Service/

Externe Artikel / News

it_katholische_bistuemer.txt · Zuletzt geändert: 2019/03/08 07:14 von thorn