it_katholische_bistuemer
IT Katholische Bistümer
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Die Aachener vertrauen sich dagegen der Dortmunder Beratungsfirma Materna an, Ergebnis:
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Im Bistum Aachen wird zur Zeit (2012) von MS Office 2003 nach OpenOffice migriert
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Die Augsburger setzen wie Aachen und die meisten süddeutschen Bistümer ebenfalls auf zentrale Terminal-Serverfarmen mit Windows-Server 2010 und Citrix-Clients
Die Software auf den Clients zeichnet sich durch das völlige Fehlen von Freier Software aus. Folgende Produkte sind im Einsatz bzw. werden auf den Terminal-Desktops betrieben
Adobe Acrobat Professional
Adobe Reader
Corel Paint Shop Pro Photo X2
MS Office 2010 (Word, Excel, Outlook, Visio, Publisher, PowerPoint, MS Picture Manager)
MS Internet Explorer
Filzip (letzte Version von 2006)
IMDAS-Pro (Verwaltung)
Profi Cash (Zahlungsverkehr)
Bo-Time (Online-Beantragung)
adebis-KITA (Verwaltung)
KIDICAP (Besoldung)
PersonalOffice (Personalwesen)
Kiribati (Adressen- und Veranstaltungsverwaltung)
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Für die offizielle Internetseite wird schon seit langem das proprietäre Redaktionssystem „dialogperfect“ von der Firma RLS-Jacobsmeyer eingesetzt.
Intern wird im Generalvikariat vor allem auf eine Microsoft-Lösung gesetzt (Windows, Office) kombiniert mit der Groupware-Lösung IBM LotusNotes.
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Ein Umstieg auf freie Software wird nicht länger für möglich gehalten, weil sie unzuverlässig sei.
Die Abteilung ist personell zu schwach besetzt, um Projekte angehen zu können, die über das Tagesgeschäft hinausgehen.
Pfarreien können Owncloud nutzen, für die der Pfarrer als Administrator gedacht ist. Das Angebot ist wenig bekannt.
In Kürze wird MeisterTask für Kanban beworben und Schulungen angeboten.
Es gibt ein Intranet, das der Information dient.
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Externe Artikel / News
it_katholische_bistuemer.txt · Zuletzt geändert: 2019/03/08 07:14 von thorn