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Projekt "Digitale Nachhaltigkeit"
„Omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est.“ (Augustinus von Hippo [der Heilige Augustinus bzw. Aurelius Augustinus], De doctrina Christiana, I, 1 (397 n. Chr.))
deutsche Übersetzung: „Denn jede Sache, die durch Weitergabe an andere nicht verliert, besitzt man nicht, wie man soll, solange sie nur besessen und nicht an andere weitergegeben wird.“ (Volker Grassmuck: Freie Software.
Zwischen Privat- und Gemeineigentum. Bonn: bpb 2004, 2. Aufl., S. 14.)
Logo
Logoentwurf Entwurf Uli für das Projekt/die Internetseite (27.1.2016)
Projekt-Mitarbeiter
Einfach bei Interesse dazu eintragen. Kontakt über die Mailingliste.
Jonathan Berschauer
Ulrich Berens
Projektidee(n) und -beschreibung
Mögliches Projektziel
Das Projekt „Digitale Nachhaltigkeit“ baut bis Juni 2016 auf digitale-nachhaltigkeit.net (unterstützt mit Flyern etc.) ein Informationsangebot auf, dass sich an Entscheider in kirchlichen Organisationen richtet, damit diese das ethische Thema Digitale Nachhaltigkeit in den kirchlichen Organisationen umzusetzen. Weitergehende Maßnahmen wie bspw. ein Zertifikat zur Digitialen Nachhaltigkeit für Organisationen oder der Kontakt zu verschiedenen Gruppierungen (Forschern, Entscheidern etc.) sind bis dahin weiter entwickelt und werden geprüft. (Jonathan, 4.2.2016)
Ein konkreter eigener Projektauftrag für uns selbst müsste noch geschrieben werden.
Ideensammlung
Bei der Internetseite könnte es sich vor allem um eine Infoseite (vielleicht Anfangs eine Ein-Seiten-Internetpräsenz) handeln. Vor alle viele Bilder, Grafiken, Veranschaulichungen und einfachere Texte für eine breitere Leserschaft. Dazu weitergehende (wissenschaftliche) Materialien in Unterseiten / in einer Abteilung. (Jonathan, 29.07.2015 18:07)
Wir könnten versuchen, dass das Projekt von einer Stiftung o.ä. gefördert wird (Kirchliche Medienstiftung Rottenburg-Stuttgart) (Jonathan, 11.1.2016)
Ein Logo soll für Digitale Nachhaltigkeit stehen – erster Entwurf weiter unten. (Jonathan, 11.1.2016)
Wir könnten Zertifikate vergeben, in wie weit das Handeln einer Organisation Digitale Nachhaltigkeit unterstützt. Von Bronze bis Platin-Status wird so das Bemühen abgebildet. Als Einstieg reicht es bspw. das Ziel Digitale Nachhaltigkeit im Unternehmensziel festzuhalten und erste Bemühungen darin zu unternehmen (z.B. teilweiser Einsatz von Freier Open Source Software). Platinstatus würde nicht nur den umfassenden Einsatz für und von Digitaler Nachhaltigkeit (auch über Freie Software hinaus) beinhalten, sondern auch der personelle/finanzielle Einsatz dafür. (Jonathan, 11.1.2016)
Kirchliche Entscheider (z.B. Bischöfe) sind für das Thema zu gewinnen; Vorzeige-Institutionen (IT Würzburg) benennen. (Jonathan, 25.1.2016)
Um das Projekt weiter bekannt zu machen, sollten wir wichtige Leute und Institutionen mit ins Boot holen. Z.B. Mathias Stürmer und andere Forscher verschiedener Fachrichtungen; Organisationen wie die FSF Europe etc. (Jonathan, 11.1.2016)
Veröffentlichungen über heise.de/golem.de kann weitere Mitstreiter bringen (Jonathan, 11.1.2016)
(Externe) Definitionen und theoretischer Hintergrund, Konkretionen
Internetseite digitale-nachhaltigkeit.net
Weitere Logos
Logoentwurf Jonathan (11.1.2016), z.B. für ein Zertifikat o.ä.:
Externe Literatur
Meike Richter:
Fair Code - Free/Open Source Software and the Digital Divide. 2005.
Sie hat auch weitere Artikel im Open Source Jahrbuch veröffentlicht und auf dem
23C3 des CCC darüber gesprochen.
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Externe Projekte und Links
Urheberrecht
Creative Commons - Lizenzen, unter denen man Inhalt (Texte, Bilder, Videos, Musik, …) für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen kann.
Das User Data Manifesto
Lehr- und Lerninhalte
Blogs