„Omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est.“ (Augustinus von Hippo [der Heilige Augustinus bzw. Aurelius Augustinus], De doctrina Christiana, I, 1 (397 n. Chr.))
deutsche Übersetzung: „Denn jede Sache, die durch Weitergabe an andere nicht verliert, besitzt man nicht, wie man soll, solange sie nur besessen und nicht an andere weitergegeben wird.“ (Volker Grassmuck: Freie Software. Zwischen Privat- und Gemeineigentum. Bonn: bpb 2004, 2. Aufl., S. 14.)
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Wie kann „Digitale Nachhaltigkeit“ definiert werden?
Definitionen von digitaler Nachhaltigkeit
Erneute Übertragung der Definition in Anlehnung an Marcus Dapp auf digitale-nachhaltigkeit.net vom 18.8.2017:
Digitale Ressourcen sind dann nachhaltig, wenn sie in Zukunft genau so nützlich sind wie gegenwärtig. Nachhaltigkeit wird erreicht, wenn für einen möglichst großen Nutzen für alle Generationen möglichst wenig Aufwand betrieben wird. Dies ist nur möglich, wenn bei den Ressourcen auf unnötige technische Einschränkungen verzichtet wird und sie leicht verfügbar sind, z.B. durch offene Formate und Quelltexte. Eine weite Verbreitung von und der freie Zugang zu digitalen Ressourcen ist für digitale Nachhaltigkeit in gleicher Weise zentral. Digitale Ressourcen sind z.B. Wissen und digitale Wertgüter in Text, Bild, Audio, Video oder Software. Durch sie ordnen und gestalten wir unser demokratisches und kulturelles Gemeinschaftsleben auf digitale Art und Weise.
Was für Elemente hat „Digitale Nachhaltigkeit“?
Grundsätze digitaler Nachhaltigkeit
Wie kann digitale Nachhaltigkeit konkret gemacht werden? Was kann jeder einzelne dafür tun?
Konkretionen von digitaler Nachhaltigkeit
Weitere theoretische Hintergründe:
Hier wird der konkrete Internetauftritt geplant:
Eine Zusammenfassung in diesem Wiki : UserDataManifesto